es ist nicht so ganz richtig, dass niemand was weiss. Zwei Sammler aus der Schweiz haben es nach jahrelanger quengelei und bettelei geschafft, das ihnen das Unmögliche ermöglicht wurde. Sie durften in das Allerheiligste, sich die Produktionsstätten ansehen (Anweisung: Nur gucken, Hände auf den Rücken, Kamera abgeben, Handy abgeben) und hatten als einzige firmenfremde zum allerersten mal die Erlaubnis sich für zwei Stunden die alten handegschriebenen Auftragsbücher von B&G anzuschauen.
Die Jetons von Reinhold stammen aus den Jahren 1926 bis 1951 und es handelt sich um unvollständige Serien, da in den Dreissigern viele Jetons gefälscht wurden und es regen Ersatz und Austausch einzelner Werte gab. 1932 wurden erstmals 40 Franc Stücke aus Monaco geordert.
Peter, wir haben den Jeton bei unserem ersten besuch in St. Michaelisdonn von Günter erhalten. Woher der "Leuchtturm" kommt, wusste er auch nicht. Angeblich hat er die Stücke von Tom's Vater bekommen und sie sollen auc dem Nachlass von Nachmann kommen.
DANKE für die Tipps! Ich bin ja blond Eine Brille hatte ich mir schon gekauft und wie man Dateien und Fotos speichert, habe ich auch gelernt, so vor ungefähr 15 Jahren, also in EDV Steinzeit Es ist aber nicht schlecht, wenn man solche Bilder in besserer Qualität bekommen kann, damit man beim zoomen noch was erkennt und es nicht gleich Pixelsalat gibt.
Also nochmals vielen Dank für deine professionelle Hilfe.
Lieben Gruss der Maulwurf, mit der gelben Armbinde, mit den drei schwarzen Punkten
zu meinem Bedauern muss ich das Sammlertreffen in Luzern für dieses Jahr absagen. Es gab bisher nur sehr geringes Interesse aus Deutschland und die entstehenden Kosten scheinen einigen zu hoch. Leider ist der Franken momentan sehr teuer und einige Freunde aus dem umliegenden Ausland kämpfen mit der Wirtschaftskrise.
Für die Verpflegung im Casino hätten 100 CHF angestanden (Saal, Getränke, zweites Frühstück, 3 Gang Menue mit je zwei Auswahlmöglichkeiten, inklusive Getränke, Nachmittagskaffe, Eintritt ins Casino, 1 Gratis Drink an der Bar). Über unsere Marketingabteilung hätten wir die lokale Presse und das lokal Fernsehen aktiviert, um Euch ein wenig berühmt zu machen und ggf. neue Kontaktmöglichkeiten zu schaffen.
Ein vernünftiges Hotel mit gutem Preis/Leistungsverhältnis hätte 150 Franken pro Nacht gekostet (Hotel-Royal). Billiger wäre es lediglich im Etap-Hotel werden können (90-120 Franken pro Nacht). Bei verbindlicher Zusage, hätte ich noch ein Wenig den Preis drücken können, je nach Anzahl der benötigten Zimmer. Weitere Zimmer in Luzern, in anderen Hotels, im Mai zu bekommen ist ein hoffnungsloses Unterfangen.
Die Schweiz ist eine Hochpreisinsel und ich habe volles Verständnis, dass die Kosten im Rahmen bleiben sollten, allerdings war von meiner Seite nicht mehr drin. Zum einen hat das Grand Casino Luzern Zugeständnisse und Reduktionen im Wert von CHF 4'000 gemacht, zum Teil hätte ich privat auch noch gesponsert, aber eine weitere Reduktion der Kosten geht nicht!
Carlos Oller und Marc-André werden evebtuell eine Lösung für ein Treffen auf der französischen Seite versuchen zu organisieren. Gleichzeitig bat ich Björn, ob er eine Idee hat, wie wir noch ein Treffen für 2011 in Deutschland organisieren können.
Liebe Veronika, schick mir doch bitte die Bilder an meine private Mailadresse. Ich brauche sie etwas grösser und kann dann eventuell sagen wo sie herkommen.
Publikumsverkehr ist für maximal zwei/drei Stunden am 7. Mai angedacht, die restliche Zeit wären wir allein. Die Anreise sollte am 06.05.2011 erfolgen, denn Carlos hat da noch etwas vor.
Bisher haben wir die Zusage von 8 Teilnehmern und wir würden uns natürlich freuen möglichst viele weitere Sammler zu begeistern. In den nächsten Tagen wird die neue Website des Casinos aufgeschaltet. Dann schaut doch mal unter www.grandcasinoluzern.ch und seht euch das Casineum an.
Carlos Oller möchte einen flyer erstellen, der als Einladung dann an die Sammler versendet wird. Da ich beruflich sehr eingespannt bin, wäre ich über Ideen und Vorschläge dankbar und bin ein wenig traurig das Björn so weit weg ist. Björn hat die Events immer super organisiert und die Latte hoch gehängt.
Eine recht genaue Kostenübersicht werde ich vermutlich erst anfangs Januar erstellen können.
Fragen entweder an meine private E-Mail oder in die Firma, definitive Zusagen bitte an jens.jandt@grandcasinoluzern.ch
am 07.05.2011 wird eine Sammlertreffen in Luzern stattfinden. Initiator ist Carlos Oller und ich werde ihn nach Kräften unterstützen. Als Konferenzraum können wir am 07.05. das Casineum im Grand Casino Luzern nutzen. Wir haben die Möglichkeit unsere Stücke bei der tauschbörse zu präsentieren, da wir unsere Tische absperren und einen "cat walk" gestalten können, um dem breiten Publikum die Möglichkeit zu geben sich aus der Distanz unsere Stücke an zu sehen. Bitte gebt mir bei Interesse zur Teilnahme Feedback.
Anmeldungen bitte an jens.jandt@grandcasinoluzern.ch mit der Angabe ob ihr ein Hotelzimmer braucht oder nicht. Zur Zeit eruiere ich die Preise von drei Hotels und wir haben die Chance über das Casino die Zimmer etwas günstiger zu bekommen.
Cercle de Jeux waren "Spielhallen" in den 1960ern in Frankreich, die kein Casino im eigentlichen Sinne waren. Neben Bilard konnte man dort auch Boule spielen, dies jedoch mit streng limitierten Einsätzen.
Ihr habt beide recht! Es ist nun mal eine Tatsache, dass Reinhold derzeit eine Superposition und den Vorteil inne hat, an Stücke und komplette Sätze zu kommen, von denen wir nur träumen können. Ich persönlich habe kein Problem mich auch von einzelnen deutschen Stücken zu trennen, da Deutschland nicht gerade mein Schwerpunkt Sammelgebiet ist.
Seien wir doch mal ehrlich: Alle sind momentan heiss und sehen über Reinhold die Möglichkeit an Stücke zu kommen, von denen wir bis dato nur träumten......
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und auch ich bin der Meinung, dass es immer ein Deal zwischen Tauschpartnern sein sollte, der für beide Partner stimmt. Als unbeteiligter Dritter sollte man hier nicht urteilen.
Falls Reinhold sich eines Tages bereiterklären sollte Stücke oder Sätze zu verkaufen, um so besser. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es immer einen Weg gibt, solange man fair zueinander ist und nicht versucht sich gegenseitig zu übervorteilen. Leider habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass Tauschpartner ihre Stücke weitaus besser beurteilten, als das was sie haben wollten. Da stellte ich mir immer die Frage: "Wenn meine Stücke so wenig wert sind, warum will mein Gegenüber sie dann eigentlich?".
Auf das nächste Treffen freue ich mich, das wird sicher interessant
Ihr Lieben, dies war das Wort zum Sonntag am Mittwoch.
Scherz bei Seite: Peter hat recht und aus einer Dokumentation über die Produktion und Verwendung der Porzelan Token zitiert (den Artikel habe ich auch).
Zoppoter Jetons sind nun mal selten, ob es uns Sammlern passt oder nicht. Sich über die Erhaltung mancher Zoppoter Jetons zu beklagen ist müssig, denn wie wir ja alle wissen ging das Kasino Zoppot in den letzten Wochen des Krieges in Flammen auf, wodurch viele Stücke entweder "Brandwunden" oder Beschädigungen durch das Salzwasser der Ostsee aufweisen.
Wer Jetons sammelt, weiss doch das sein Hobby exclusiv und auch teuer werden kann. Als Alternative gibt es ja noch die Möglichkeit sich auf Ami Chips zu beschränken, wobei sie mir persönlich keinen Charakter und keinen grossen geschichtlichen Hintergrund haben.
Die billigste Alternative sind ja seit neuestem die vielen Fantasie und Samplechips, die durch den Pokerboom auf den Markt gespült werden.
Lieber Reinhold Danke für deinen Besuch und dir gute Besserung! Da werden einigen die Augen übergehen, bei den schönen Stücken Sobald ich etwas wegen den Stücken weis melde ich mich bei dir-
es ist in der Tat schwer..... Alte Francosen haben entweder die Initialen des Betreiberss oder dieInitialen des Casinos. Vom Alter her könnte es sich um einen Jeton des Casino Imperial (in Annecy) handeln, da bin ich mir zu 70% sicher.
sei es wie es sei, die Preise sind echt ein wenig hoch, auch wenn man Steuern zahlen muss. Es liegt halt immer daran, ob jemand bereit ist einen Preis zu zahlen, so bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.