Beiträge: 35
| Zuletzt Online: 24.12.2013
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Grüezi
Die Jetons und Plaques sind identisch. Saarland Spielbanken halt. Bei den verschiedenen Farben handelte es sich um markierte.
Diese Info habe ich von einem Kollegen aus Interlaken, der dort arbeitete.
Viele Grüsse vom See
Jens
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Ihr Lieben
es handelt sich um einen wunderschönen Schlüsselanhänger!
Sorry Hans! Ich habe es noch nicht nach Chur geschafft, weil ich spontan umgezogen bin :-(((
Aber ganz bald!!!
Lieben Gruss aus Luzern
Jens
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Euch Allen frohe Ostern!
Viele Grüsse vom See
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Hallo zusammen.
Die Amis schreiben leider nur Müll 
Peter und ich hatten die Gelegenheit die Bestelllisten von Bourgogne et Grasset einzusehen.
Ich habe da noch einen recht guten Draht hin.
Also Tom: Immer freundlich sein, scannen und lieb Fragen....
Gruss aus Luzern
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Hallo Peter, hallo Björn,
Peter, wir haben den Jeton bei unserem ersten besuch in St. Michaelisdonn von Günter erhalten. Woher der "Leuchtturm" kommt, wusste er auch nicht. Angeblich hat er die Stücke von Tom's Vater bekommen und sie sollen auc dem Nachlass von Nachmann kommen.
Viele Grüsse Jens
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Liebe Sammler,
zu meinem Bedauern muss ich das Sammlertreffen in Luzern für dieses Jahr absagen. Es gab bisher nur sehr geringes Interesse aus Deutschland und die entstehenden Kosten scheinen einigen zu hoch. Leider ist der Franken momentan sehr teuer und einige Freunde aus dem umliegenden Ausland kämpfen mit der Wirtschaftskrise.
Für die Verpflegung im Casino hätten 100 CHF angestanden (Saal, Getränke, zweites Frühstück, 3 Gang Menue mit je zwei Auswahlmöglichkeiten, inklusive Getränke, Nachmittagskaffe, Eintritt ins Casino, 1 Gratis Drink an der Bar). Über unsere Marketingabteilung hätten wir die lokale Presse und das lokal Fernsehen aktiviert, um Euch ein wenig berühmt zu machen und ggf. neue Kontaktmöglichkeiten zu schaffen.
Ein vernünftiges Hotel mit gutem Preis/Leistungsverhältnis hätte 150 Franken pro Nacht gekostet (Hotel-Royal). Billiger wäre es lediglich im Etap-Hotel werden können (90-120 Franken pro Nacht). Bei verbindlicher Zusage, hätte ich noch ein Wenig den Preis drücken können, je nach Anzahl der benötigten Zimmer. Weitere Zimmer in Luzern, in anderen Hotels, im Mai zu bekommen ist ein hoffnungsloses Unterfangen.
Die Schweiz ist eine Hochpreisinsel und ich habe volles Verständnis, dass die Kosten im Rahmen bleiben sollten, allerdings war von meiner Seite nicht mehr drin. Zum einen hat das Grand Casino Luzern Zugeständnisse und Reduktionen im Wert von CHF 4'000 gemacht, zum Teil hätte ich privat auch noch gesponsert, aber eine weitere Reduktion der Kosten geht nicht!
Carlos Oller und Marc-André werden evebtuell eine Lösung für ein Treffen auf der französischen Seite versuchen zu organisieren. Gleichzeitig bat ich Björn, ob er eine Idee hat, wie wir noch ein Treffen für 2011 in Deutschland organisieren können.
Liebe Grüsse Jens
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Liebe Veronika, schick mir doch bitte die Bilder an meine private Mailadresse. Ich brauche sie etwas grösser und kann dann eventuell sagen wo sie herkommen.
Vielen Dank für deine Karte!
Lieben Gruss Jens
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Nochmal ich.....
Cercle de Jeux waren "Spielhallen" in den 1960ern in Frankreich, die kein Casino im eigentlichen Sinne waren. Neben Bilard konnte man dort auch Boule spielen, dies jedoch mit streng limitierten Einsätzen.
Lieben Gruss Jens
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Lieber Reinhold ja, sie stammen aus dem Kasino Jurmala in Rige, welches in den frühen 1930ern von Carol Nachmann gegründet wurde.
Lieben Gruss jens
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Lieber Reinhold, lieber Björn,
Ihr habt beide recht! Es ist nun mal eine Tatsache, dass Reinhold derzeit eine Superposition und den Vorteil inne hat, an Stücke und komplette Sätze zu kommen, von denen wir nur träumen können. Ich persönlich habe kein Problem mich auch von einzelnen deutschen Stücken zu trennen, da Deutschland nicht gerade mein Schwerpunkt Sammelgebiet ist.
Seien wir doch mal ehrlich: Alle sind momentan heiss und sehen über Reinhold die Möglichkeit an Stücke zu kommen, von denen wir bis dato nur träumten......
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und auch ich bin der Meinung, dass es immer ein Deal zwischen Tauschpartnern sein sollte, der für beide Partner stimmt. Als unbeteiligter Dritter sollte man hier nicht urteilen.
Falls Reinhold sich eines Tages bereiterklären sollte Stücke oder Sätze zu verkaufen, um so besser. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es immer einen Weg gibt, solange man fair zueinander ist und nicht versucht sich gegenseitig zu übervorteilen. Leider habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass Tauschpartner ihre Stücke weitaus besser beurteilten, als das was sie haben wollten. Da stellte ich mir immer die Frage: "Wenn meine Stücke so wenig wert sind, warum will mein Gegenüber sie dann eigentlich?".
Auf das nächste Treffen freue ich mich, das wird sicher interessant 
Ihr Lieben, dies war das Wort zum Sonntag am Mittwoch.
Liebe Grüsse aus dem Land der Berge  Jens
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....Amen, Pater Peter ,
Scherz bei Seite: Peter hat recht und aus einer Dokumentation über die Produktion und Verwendung der Porzelan Token zitiert (den Artikel habe ich auch).
Zoppoter Jetons sind nun mal selten, ob es uns Sammlern passt oder nicht. Sich über die Erhaltung mancher Zoppoter Jetons zu beklagen ist müssig, denn wie wir ja alle wissen ging das Kasino Zoppot in den letzten Wochen des Krieges in Flammen auf, wodurch viele Stücke entweder "Brandwunden" oder Beschädigungen durch das Salzwasser der Ostsee aufweisen.
Wer Jetons sammelt, weiss doch das sein Hobby exclusiv und auch teuer werden kann. Als Alternative gibt es ja noch die Möglichkeit sich auf Ami Chips zu beschränken, wobei sie mir persönlich keinen Charakter und keinen grossen geschichtlichen Hintergrund haben.
Die billigste Alternative sind ja seit neuestem die vielen Fantasie und Samplechips, die durch den Pokerboom auf den Markt gespült werden.
Liebe Grüsse aus Luzern und FROHE OSTERN Jens
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...stimmt!
Da haut es mir die Spucke aus dem Rachen.... 
Lieben Gruss jens
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Lieber Reinhold Danke für deinen Besuch und dir gute Besserung! Da werden einigen die Augen übergehen, bei den schönen Stücken  Sobald ich etwas wegen den Stücken weis melde ich mich bei dir-
Lieben Gruss jens
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Hallo Björn
es ist in der Tat schwer..... Alte Francosen haben entweder die Initialen des Betreiberss oder dieInitialen des Casinos. Vom Alter her könnte es sich um einen Jeton des Casino Imperial (in Annecy) handeln, da bin ich mir zu 70% sicher.
Gruss Jens
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Hoi Z'sämme
sei es wie es sei, die Preise sind echt ein wenig hoch, auch wenn man Steuern zahlen muss. Es liegt halt immer daran, ob jemand bereit ist einen Preis zu zahlen, so bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Viele Grüsse aus Tobleroneland Jens
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Ihr Lieben
bei den roten Lunetten handelt es sich um die Jetons aus der ersten Serie. Die Nachfolgenden haben alle grünlich/gelbe Lunetten.
Fragen gerne und immer
Lieben Gruss Jens
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